Hymach: wer wir sind

Hymach: wer wir sind

Im 30. Jahr unserer geschäftlichen Aktivität haben wir an dem Projekt der funkgesteuerten Schneidemaschine Robot HP60 gearbeitet – heute unser ganzer Stolz und Sinnbild eines lebendigen, dynamischen und sich dem Laufe der Zeit anpassenden Unternehmens.

In diesem neuen Häcksler steckt das gesamte Know-how aus dreißig Jahren effektiv gelebter Erfahrung auf dem Gebiet, und wir hatten seit den Anfängen unserer Aktivität stets das Ziel, personalisierte Produkte herzustellen, welche voll und ganz die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen würden, welche professionell im Bereich der Instandhaltungspflege von Grünflächen tätig sind.

Das Unternehmen wurde am 23. September 1983 gegründet aus einer bereits am Menschen an sich gewonnenen Erfahrung, die noch heute unsere Unternehmensphilosophie bestimmt, da wir schon immer an den direkten Kontakt mit dem Kunden geglaubt haben, denn wir sind überzeugt, dass dies der einzig richtige und entscheidende Weg ist herauszufinden, welchen operativen Anforderungen es gerecht zu werden gilt.

Und genau das –zusammen mit dem festen Willen, auf die reale Qualität der eigenen Produkte zu setzen- hat Hymach zu dem Unternehmen gemacht, welches es heute ist. Die Auswahl der Rohstoffe und der technischen Ausstattung wird hier nicht nur unter den führenden Marken durchgeführt, sondern auch auf Basis der erzielbaren Leistungen in Bezug auf Effizienz und Haltbarkeit.

Das Produkt musste und muss in jedem Fall den sogenannten “3C“ entsprechen – also den drei wesentlichen Merkmalen: robust, funktional und effizient.

Was auch gar nicht anders sein konnte, blickt man auf die Tatsache zurück, dass die anfängliche Produktion sich konzentrierte auf Arme bis zu einer Länge von 18 Metern, Geräte mit Spreizvorrichtung (die in jenen Jahren noch nicht so verbreitet waren) und die Ansauggeräte, bei denen Hymach der Vorreiter war, zunächst mit den beiden separaten Funktionen: Schneiden und Ansaugen, um dann später eine Lösung zu finden, diese Funktionen zu vereinen durch eine Vereinfachung der Maschine, was zu optimalen Leistungen führte sowohl beim Mäh-/Schneidevorgang als auch beim Einsammeln des Schnittguts. Bei diesen Arten von Maschinen konnte schon insofern keinerlei Kompromiss bei der Qualität eingegangen werden, als dass ein jeglicher Qualitätsverzicht dann eines der “3C“ untergraben hätte.

Die gleichen inspirativen Grundsätze spiegeln sich wider bei den Geräten, die in der Regel als Standardmaschinen angesehen werden -den heckbetriebenen Schneidemaschinen-, und deshalb sind die langen Ventralarme, unter Beibehaltung der strukturellen Merkmale, kürzer geworden, um mit der Rahmen/Tank-Einheit Maschinen zum Anhängen an den hinteren Heber von Traktoren zu konstruieren.

Doch das Unternehmen geht noch weiter und produziert spezifische Heck-Maschinen für Traktoren mit umkehrbarer Fahrtrichtung, zunächst in Fahrtrichtung der Retroversion und dann in beiden Fahrtrichtungen einsetzbar, unter genauem Studium der spezifische Rotationssysteme für Kopfteil und Arm. Dank der flexiblen Projektgestaltung entstehen somit Maschinen zum Anbringen an den Frontkraftheber von Traktoren und anderen selbstfahrenden Fahrzeugen, die über eine geeignete Befestigung verfügen.

Es werden Schneidemaschinen zum Anbringen an die Ladetruhe (Chassis) mit demontierbarem Fahrgestellrahmen sowie an die Trägerplatte von Lastern realisiert.

Im Jahr 2010 beginnt -auf Grundlage des erworbenen technischen Wissens- das Projekt Solarclean, was als erstes dazu führt, Geräte zur Reinigung von Photovoltaik-Platten herzustellen (bei Solarfeldern und Überbauten von Zucht- und Gewächshäusern) zur Anbringung an selbstfahrende Fahrzeuge -auch Kettenfahrzeuge-, was sich dann später konkretisiert in Form einer funkgesteuerten selbstfahrenden Maschine, die eigens für diesen spezifischen Zweck bestimmt ist.

Alle Katalog-Maschinen unterliegen einer kontinuierlichen Verbesserung mit jedem Mal, wenn sich eine innovative technische Lösung ergibt sowie einer Umsetzung mit Vorrichtungen, welche deren Verwendung noch einfacher und leichter gestalten.

Schon gegen Ende der 90er Jahre haben wir uns dafür entschieden, unser Qualitätsmanagementsystem in Übereinstimmung mit der Norm UNI EN ISO 9001 zu entwickeln mit anschließender -und noch heute bestehender- Zertifizierung seitens der RINA SpA im Jahr 1999.

Die erworbenen Kompetenzen, unsere Begeisterung und unsere Entschlossenheit unterstützen uns und geben uns die Kraft, das Unternehmen Tag für Tag mit vollem Einsatz zu führen und einen kontinuierlichen Prozess der Geschäftsoptimierung zu entwickeln, indem wir die Werte, auf denen das Unternehmen einst aufgebaut wurde, zu den unseren machen, und die es uns ermöglichen, jene Anreize und intuitive Ideen zu finden, die zur Innovation bereits bestehender Produkte führen sowie zur Realisierung neuer.

Mit dem Vertrauen in unsere Produkte und in unser Anpassungsvermögen sind wir davon überzeugt, dass eine optimale Verbindung zwischen Tradition und Moderne hier der richtige Weg ist, auch was die Zukunft anbelangt.